Sebastian Heuel 25. Juli 2019 7

GSB-Tagebuch 24.07.19 – Mit Heimicke 1 nach Wetzlar

Nachdem das Team rund um die Fahnenoffiziere ihren Einsatz erfolgreich abgeschlossen hatten, stand am vierten Tag die erste Fahnenübergabe an.

Zeitig um 06:25 Uhr traf das Team Heimicke 1 am Hotel der Fahnenoffiziere in Herborn ein und wanderte nach einer (mehr oder weniger) feierlichen Übergabe direkt los.

Die Route an Tag 4 führt unsere Wanderer von Herborn an Katzenfurt vorbei nach Wetzlar. Eine Strecke von etwa 26km!

Team Heimicke 1: Stefan Berg, Alfons Berg, Rainer Mentzel, Alfons Wigger & Rüdiger Stahlhacke (Teamsprecher)

Auch für den vierten Tag unseres Projektes wurde bestes Wetter zum Sonnen am Listersee gemeldet. Leider ist bestes Badewetter nicht unbedingt das ideale Wanderwetter…
Aber unsere Wandertruppe ließ sich von solchen Prognosen nicht abschrecken und wanderten engagiert und bis in die Wandersocken motiviert los.

Das Engagement und die Begeisterung für Glaube Sitte Blasenpflaster konnte man unseren Wanderern wohl ansehen, denn auf dem ersten Abschnitt der Wanderung sprachen einige Leute unsere Truppe auf ihr Vorhaben an.

Bei zufälligen Begegnungen wurden die Wanderer auf unser Vorhaben angesprochen!

Vielleicht lag die Kontaktaufnahme jedoch nicht nur an dem offenen Gemüt unserer Wanderer und dem auffälligen Rucksack, sondern auch an der schicken Wandertruppe selber. Denn auch einige Damen waren auffällig interessiert an unserem Projekt.

Auch die Damen hatten Interesse an unseren Wanderern! 😉

Gegen 09:30 Uhr hatten unserer Wanderer schon über 12km zurückgelegt! Da wurde es langsam Zeit für eine mehr als verdiente Pause. Aber so ein Heimicker kann bekanntlich nicht lange rasten und so ging es kurze Zeit später für unsere Wanderer mit ungebrochener Motivation weiter Richtung Wetzlar.

Der weitere Weg führte die Heimicker Truppe dabei über idyllische Waldwege und grüne Wiesen.
Nun ist es leider so, dass der Fahnenrucksack eine gewisse Größe hat… Dieser passt auf schlecht gepflegten Waldwegen daher eventuell nicht immer ganz mühelos durch das nächste Gebüsch.

Das Grün muss weichen, wenn die Fahne kommt!

Unsere unaufhaltsame Wandertruppe interessierte dies aber wenig: Was immer auch im Weg stand musste der Fahne weichen!

Stand im Weg – musste weg!

Gegen 14:00 Uhr erreichten unsere Wanderer das Ziel ihrer ersten Etappe. Zwar durchgeschwitzt und mit 10 Liter an Getränken weniger, aber immer noch voll motiviert und „heiß“ auf die nächste Etappe.

Von Glaube Sitte Blasenpflaster schon einmal an dieser
Stelle: Vielen Dank Heimicke 1 für diese tolle Leistung! Unsere Fahne ist bei
euch in sehr guten Händen!

Apropos Fahne: Dem ein oder anderen ist auf den Bildern dieses Eintrages evtl. aufgefallen, dass immer nur Stefan Berg den Rucksack auf hat:
Stefan hat die gesamte erste Etappe über 26km den Fahnenrucksack getragen! Eine sehr stolze Leistung!

Unserer Wanderer verbrachten den restlichen Tag gemeinsam in Wetzlar um sich von den Strapazen der Wanderung zu erholen und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.

Am Ziel von Tag 4 angekommen!

7 Kommentare

  1. Beate Berg 25. Juli 2019 um 10:41 Uhr - Reply

    Bei der Hitze eine super Leistung. Ihr habt Bewunderung verdient, Gruppe Heimicke 1. ☀️🍹🍰👏👏

  2. Grütz Lothar 25. Juli 2019 um 13:06 Uhr - Reply

    Gruß aus Hützemert,

    Jungs, Hut ab und das bei der Hitze !

  3. Rüsche Lydia 25. Juli 2019 um 15:49 Uhr - Reply

    Die schreibershofer was die sportliche Leistung angeweht top drauf hätte ich nicht vermutet

  4. Sabine Heuel 25. Juli 2019 um 16:47 Uhr - Reply

    Respekt an die Wanderer! Absolut der Wahnsinn bei der Hitze! @ Sebastian: sehr schönes Tagebuch! Freue mich schon auf morgen:)

  5. Ingrid Mentzel 25. Juli 2019 um 21:06 Uhr - Reply

    Wir Heimicker sind stolz auf euch 🙋‍♀️

  6. Hannelore Zeppenfeld 26. Juli 2019 um 9:46 Uhr - Reply

    Das war einfach nur super. Glückwunsch an Euch und weiter so.

  7. Engelbert Berg 26. Juli 2019 um 13:34 Uhr - Reply

    Ihr seit einfach Spitze, bei diesem Wetter so eine Strecke zu laufen ist eine sportliche Höchstleistung!
    Ihr habt den Segen in Rom wirklich verdient.

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