Sebastian Heuel 1. Oktober 2019 0

GSB- Tagebuch 30.09.19 – Finale der Seeblicker

Und wieder einmal beginnt ein neuer Tag für Glaube Sitte Blasenpflaster und erneut steht das Finale für eines unserer Wanderteams an!

Nachdem unsere Wanderer bereits an zwei Tagen gezeigt haben, dass sie stets 100% für das Projekt geben, stand heute der dritte und letzte Tag für die Seeblicker an.

Unsere Wanderer, die am Vortag bereits Teil eines italienischen Volkfestes waren, freuten sich auf ihren letzten Wandertag. So hieß es für unsere Recken ein letztes Mal: Aufstehen, Schuhe binden, Fahne verpacken, herzhaft Frühstücken und Aufbrechen für Glaube Sitte Blasenpflaster!

Die Seeblicker bereit am letzten Tag!

Ihre finale Route sollte unsere Wanderer fort aus der schönen historischen Stadt Cortona in den Ort Pozzuolo führen. Eine Strecke bei der unsere Wanderer die toskanisch/umbrische Grenze überqueren mussten und damit erneut etwa 20 Kilometer näher an die Heilige Stadt Rom heranrücken !

Unsere Wanderer marschierten los!

Zu Beginn ihrer Wanderung erwartete unsere recken erst einmal ein etwas gewöhnungsbedürftiger Untergrund: Nachdem sie die letzten zwei Tage vor allem über Stock und Stein unterwegs waren, stellte die Wanderung an der Straße für sie ein Novum dar.

Aber unsere geländegeigneten Wanderer lassen sich natürlich auch nicht von etwas Asphalt abschrecken und marschierten ihrem Ziel Pozzuolo unaufhaltsam entgegen!

Die Seeblicker machen auch auf der Straße eine gute Figur!

Übrigens trafen unsere Wanderer auf ihrer dritten Etappe auch erneut auf das Wandergewächs Mais. Naja die Pflanze lässt uns wohl wirklich nicht mehr alleine …

Unsere Seeblicker nutzten die Gelegenheit um ein paar klare Worte an das Maisgewächs zu richten!

Lebhafte Diskussion zwischen Team und Mausfeld!

Ein Blick nach Schreibershof:

Während unsere Wanderer noch am Abend vor ihrem Finale sich ausruhten, machten sich bereits ihre Nachfolger vom Team „Die mit der Fahne!“ auf den Weg zur Ablösung!

Unser neues Team wird uns in den nächsten drei Tagen begleiten und die Fahne erneut ein gutes Stück näher zum Endziel Rom bringen!

Die mit der Fahne brachen, ohne Fahne, in Richtung Italien auf!

Natürlich werden wir unsere neuen Wanderer im morgigen Tagebuch noch näher vorstellen!


Zurück nach Italien zu unseren Wanderern:

Unsere Wanderer hatten in der Zwischenzeit die Distanz zum Zielort Pozzuolo kräftig schmelzen lassen!

Nur noch wenige Kilometer trennten unsere Helden nun nur noch vom finalen Ziel ihrer Reise! So setzten unsere Recken zum Endspurt an!

Wenig später hatten es unsere Wanderer schließlich geschafft! Sie waren an ihrem letzten Zielort angekommen und hatten damit ihre Reise für Glaube Sitte Blasenpflaster abgeschlossen.

Am finalen Ziel! Die Seeblicker haben es vollbracht!

An dieser Stelle möchten wir uns in aller Herzlichkeit bei unseren Wanderern bedanken! Es war uns eine Ehre euch in den letzten drei Tagen bei eurer Reise für Glaube Sitte Blasenpflaster zu begleiten! Während eurer Reise habt ihr uns immer wieder gezeigt, wie sehr ihr hinter dem Projekt und dem St. Laurentius Schützenverein steht!

Eine wunderbare Leistung einer echt tollen Truppe! Vielen Dank liebe Seeblicker!

Ein besonderes Lob möchten wir am dritten Tag an Sven Schmidt richten, der den gesamten letzten Tag die Laurentiusstandarte trug! Wir begrüßen Sven hiermit herzlich im Club der Tagesträger!

Nachdem sie ihre Wanderung abgeschlossen hatten, stand für unsere Seeblicker nur noch eine Aufgabe an:

Die Fahnennübergabe!

Unsere Seeblicker trafen in ihrem Hotel auf ihre Nachfolger vom Team „Die mit der Fahne“. Beide Teams freuten sich sichtlich auf ihr Zusammentreffen.

In einer emotionalen Zeremonie übergab Michael Wigger im Namen der Seeblicker die Fahne an Thomas Dornseifer und sein Team!

Für die Seeblicker endet damit ihr Teil von Glaube Sitte Blasenpflaster, für das Team „Die mit der Fahne“ hingegen beginnt die Reise erst!

Fahnenübergabe: Von den Seeblickern an Die mit der Fahne!

Nachdem der offizielle Teil erledigt war, verbrachten beide Team noch einen geselligen Abend miteinander. Dabei wurden lustige Anekdoten und nützliche Wandertipps ausgetauscht und das ein oder ander lokale Getränkt verzehrt!

Ausklang für unsere zwei Teams!

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