Sebastian Heuel 30. Juli 2019 6

GSB-Tagebuch 29.07.19 – Prominent in Lohr am Main

Am neunten Tag des Projektes Glaube Sitte Blasenpflaster hieß es für unsere Wanderer des Teams Gebrüder UWB Aufbruch zu ihrer dritten und letzten Etappe! Die Tagesroute führte unsere jungen Streiter von Wiesen nach Lohr am Main.

Um 07:45 Uhr packte unser Team zum letzten Mal die Fahne zusammen und brach zur Wanderung auf. Von dem Wirt ihrer Unterkunft wurden unsere Wanderer noch gefragt, ob Sie von der Bundeswehr sein. Diese Frage kam wahrscheinlich auf, da unsere Wanderer so strammen Schrittes losmarschierten.

Zwar nicht beim Militär, aber trotzdem in wichtiger Mission unterwegs!

Die Route führet unsere Wanderer diesmal über Feld-, Wald- und Wiesenwege durch das bayrische Spessart, vorbei an Frammersbach und Partenstein bis schließlich nach Lohr am Main. Erneut eine Strecke ca. 23 Wanderkilometern!

Die Stimmung auf der letzten Wanderung, wie zuvor, einfach spitze!

Bei angenehmen Wanderwetter (24° C und leicht bewölkt) und einem
zügigen Marschtempo legten unsere jungen Wanderer erneut schnell die ersten
Kilometer zurück.

Die Stimmung und Motivation der Wanderer war, wie an den Tagen zuvor, wieder einmal auf Höchstniveau!

Auch über Straßen führte die Wanderer der Weg durch die Spessartwiesen!

Gegen 12 Uhr hatten unsere Wanderer bereits einen Großteil ihrer Wanderung geschafft und bereiteten sich schon Gedanklich auf die Ankunft in Lohr am Main vor, da erreichte sie eine interessante Anfrage:

Die Lokale Presse in Lohr am Main hatte von unseren Wanderern erfahren und lud zum Interview und Fototermin. Unsere fotogenen Wanderer ließen sich nicht zweimal Fragen und sagten gerne zu:

Artikel der Main Post am 30.07.19 – Toll, dass GSB immer bekannter wird! (Auch wenn die KM nicht stimmen…)

Etwa zur selben Zeit in Schreibershof:

Ein neues Team machte sich währenddessen in Schreibershof bereit um die Nachfolge von Team Gebrüder UWB anzutreten.

Das Nachfolgeteam stand schon bereit…

Um etwa 15:00 Uhr hatten es unsere Wanderer geschafft. Sie waren in Lohr am Main angekommen, hatten ihre drei Tage geschafft und zusätzlich noch einen Pressetermin hinter sich gebracht. Eine Leistung auf die unsere Wanderer aber auch das gesamte Projekt Glaube Sitte Blasenpflaster sehr stolz sein können.

Tolle Leistung Jungs! Auf die Wanderung habt ihr euch 2 bis 15 Bier verdient!

Ungefähr gleichzeitig mit unseren Wanderern Lars Uelhoff,
Philipp Wigger, Max Baltes und Joel Jahn war auch das Nachfolgeteam „8 Beine
für ein Halleluja“ (Ja jetzt ergibt das Bild Sinn – was?! 😉 ) eingetroffen,
so dass die offizielle Übergabe der Fahne anstand.

Anmerkung: Unser neues Wanderteam wird im morgigen
Reisebericht offiziell vorgestellt – wir wollen ja nicht alles Vorwegnehmen!

Schweren Herzens gaben unsere jungen Mitwanderer die Fahne an ihre Nachfolger ab: Etwas traurig, dass es schon vorbei war aber auch glücklich, dass es sie so gut gemeistert hatten.

Fahnenübergabe von Gebrüder UWB an 8 Beine für ein Halleluja!

Während sich das neue Team also mit der Fahne vertraut machte, fuhren unsere Wanderer der Gebrüder UWB mit dem GSB-Bus zurück in Richtung Heimat, zurück nach Schreibershof. Dort wurden Sie von ihren Familien, Nachbarn und Freunden sehr herzlich empfangen!

Im Anschluss wurden im Seeblick in Schreibershof noch einige kühle Getränke zur Feier unserer Wanderer verzehrt!

Glaube Sitte Blasenpflaster dankt dem Team Gebrüder UWB
herzlichst für die tolle Leistung! Ihr habt dem Projekt Glaube Sitte Blasenpflaster
alle Ehre gemacht und wir hatten sehr viel Freude euch die vergangen drei Tage
zu begleiten!

Und was unser neues Team noch so in Lohr am Main erlebte … Das erfahrt ihr im morgigen Bericht 😉

6 Kommentare

  1. Alfons Wigger 30. Juli 2019 um 9:14 Uhr - Reply

    Respekt meine Herren. Hervorragende Leistung.
    Und eine neue Erkenntnis aus dem fantastischen GSB-Projekt:
    Gemeinsam ist kein Ziel zu weit.
    Erholt euch gut. Ihr habt es euch verdient.

  2. Thomas Bieker 30. Juli 2019 um 14:05 Uhr - Reply

    ….und wieder zeigt sich einmal, was seit gefühlten 250.000 Jahren gilt:: Die Jugend von heute ist doch wesentlich besser als ihr Ruf.

    Ihr habt das eindrucksvoll bewiesen, Jungs!!!

  3. Hubert Jung 30. Juli 2019 um 14:10 Uhr - Reply

    Bisher konnte ich noch kein einziges Blasenpflaster sehen!
    Gut so.
    Eine Frage habe ich aber: Wer ist für die tolle Berichterstattung veranstwortlich?

  4. Hannelore Zeppenfeld 30. Juli 2019 um 18:27 Uhr - Reply

    Das habt ihr so toll gemacht. Wir sind stolz auf euch.

  5. Hubert Jung 30. Juli 2019 um 19:54 Uhr - Reply

    1. Da oben ist ein „s“ zu viel.
    2. Hannelore: Du?

    • Sebastian Heuel 30. Juli 2019 um 21:12 Uhr - Reply

      Hallo! Vielen Dank für das tolle Feedback!

      Der Verantwortliche für die Berichterstattung wäre wohl ich.

      Liebe Grüße vom Schriftführer.

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