Tag Nummer 64 unseres Projektes Glaube Sitte Blasenpflaster – noch 20 Tage bis nach Rom!
Nachdem wir uns gestern von unserem Team der Snowfighter verabschieden durften, freuen wir uns heute ihre Nachfolger vorstellen zu dürfen.
Das Team Il Chaotico wird die nächsten 3 Tage die Flagge des Heiligen Laurentius in Richtung Rom tragen.
Unsere jungen Recken brannten darauf ihre Reise zu beginnen und so brachen sie hochmotiviert und voller Wanderslust zu ihrer Reise auf!
Aber wer sind diese Wanderer vom Team Il Chaotico eigentlich?
Das Team rundum den Teamsprecher Marius Wigger besteht aus den folgenden Wanderern: Lukas Stahlhacke, Felix Halbe, Jonathan Zart, Simon Clemens und Daniel Schmidt!
Im Gegensatz zu ihrem Namen war unser Team gar nicht so chaotisch und so starteten unsere Wanderer gut organisiert ihre Reise.
Die erste Reise unsere Wanderer sollte sie dabei von Cusercoli nach Santa Sofia führen eine etwa 23 Kilometer lange Strecke!
Die ersten Kilometer ihrer Reise führten unsere Wanderer nach einer kleinen Bergetappe auf gut ausgebaute Wanderwege. Auf diesem Terrain kamen unsere Wanderer sehr gut voran!
Unsere Wanderer sollten diesem Untergrund noch auf ihrer weiteren Reise noch nachtrauern, denn was unsere Wanderer erwartete erinnerte im folgendem eher an ein Survivaltraining als an friedliche Wanderung…
Im ersten Schritt führte sie ihre Route in Verbindung mit einer leicht irreführenden Beschilderung durch die Wälder der Emilia-Romagna bis an ein Flussbett und weiter!
Nach einiger Zeit hatten unsere Wanderer bis zu ihren ersten Zwischenort erreichen Civitella di Romagna.
Nach einer kurzen Rast setzten unsere Wanderer ihre Reise fort, in der Hoffnung den forderndsten Teil dieses Tages hinter sich gebracht zu haben. Aber so leicht machten es die Wandergötter unseren Team nicht.
Der weitere Teil ihrer Reise führte sie über alte Römerwege! Das klingt im ersten Moment wirklich toll: Über altehrwürdige Wege schreiten unsere jungen Helden mit der Standarte des Heiligen Laurentius tapfer der Heiligen Stadt Rom entgegen…
Leider wurden unsere Chaoticos schnell von der Realität eingeholt. So waren die Wege zwar von den alten Römern angelegt worden, aber wurden auch scheinbar zuletzt von eben jenen instand gesetzt.
Doch unsere Wanderer ließen von keinen der Hindernisse abschrecken! So kämpfte sich unser Team Kilometer um Kilometer ihrem ersten Ziel entgegen!
In der Zwischenzeit in der Heimat:
Die Snowfighters waren früh aufgebrochen um die Heimreise anzutreten.
Gegen späten Nachmittag hatten sie dann die über 1200 kilometerweite Heimreise geschafft und wurden von ihren Familien herzlichst begrüßt!
Es ist immer wieder schön, wenn Wanderer nach erfolgreicher Wanderung nach Hause zurückkehren!
Zurück in die Emilia-Romagna:
Und schließlich hatten sie es dann geschafft: Das Ziel Santa Sofia war erreicht und unsere Chaoticos hatten die erste Etappe bravourös gemeistert!
Nach ihrer Ankunft verbrachten unsere jungen Wanderer noch einen geselligen Abend in der schönen italienischen Stadt!
Wir freuen uns schon auf den zweiten Tag unseres motivierten Teams!
